Friedhof

Kultur & Freizeit

Friedhof Nienhagen

Der Eingang von der „Langerbeinstraße“ aus leitet durch eine Lindenallee die Besucher bis zur Kapelle und über ein Wegekreuz in den erweiterten, neueren Friedhofteil.

In der Straße „Im Ölfeld“ gibt es zudem einen ausgeschilderten Parkplatz und einen direkten Eingang auf den neueren Friedhofsteil.

Rechts neben der Kapelle befinden sich die Kinderkriegsgräber mit Gedenkstein. Im Bereich zwischen linker Lindenallee, Wintershall – Gedenkstein und dem Kriegsgrab stehen zwei der alten Grabmale, die als Zeitzeugen der Nachwelt erhalten bleiben sollen. Weitere sehr alte Grabsteine stehen auf dem Friedhof verteilt und sollen zu gegebener Zeit hierher umgesetzt werden.

Auch in Nienhagen werden ab ca. 2011 neue Bestattungsarten angeboten. Ein Heide-Carre´ bietet ab 2011 eine neue, für Angehörige pflegefreie Erdbeisetzung. Als Grabsteine kommen nur Findlinge in Frage, die sich in die Heidelandschaft eingliedern. Ein Staudenquartier mit Bodendeckenden Schattenstauden wurde für zukünftige Urnenbeisetzungen angelegt.

Bis ca. 1930 wurde die Fläche um die Laurentiuskirche für Bestattungen genutzt. Bedingt durch das stetige Wachstum Nienhagens entstand an der Langerbeinstraße, noch zwischen diversen Öltürmen, aus Platzmangel der neue Friedhof. Ab 1932 fanden hier die ersten Beisetzungen statt. Um 1934 wurde die kleine Kapelle eingeweiht.

Friedhöfe in der Samtgemeinde Wathlingen sowie alle wichtigen Daten und Fakten sowie Tipps finden Sie auf den Seiten der Samtgemeinde.

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